24.02.2018 - RS65
Porsche 356 SL - Der Name ist Programm - Porsche Museum
Beim Porsche 356 SL steht der Zusatz „SL“ für „Super Leicht“ und weist auf die Leichtbau Alu-Karosserie des Rennsportwagens hin. Rund 50 Coupes wurden im österreichischen Gmünd in den Jahren 1948 - 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg von Porsche in den Motorsport. ln Le Mans holte 1951 ein Typ 356 SL den ersten Klassensieg für Porsche, doch auch bei Langstrecken-Rallyes wie Lüttich-Rom-Lüttich war das Modell erfolgreich. Der ausgestellte 356 SL war als Werkswagen viele Jahre im Renneinsatz. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge wurde er auch von Gilberte Thirion gefahren, der in den 1950er Jahren „schnellsten Frau Europas“.
Baujahr: 1950 / Motor: 4-Zylinder Boxer / Hubraum: 1086 ccm / Leistung 46 PS / Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bericht: Porsche Museum
Porsche 356 SL - The name says it all
The "SL” in the Porsche 356 SL stands for “super light", and is a reference to the Iightweight aluminium body of the racing car. At Le Mans 1951, a type 356 SL secures the first ever-class victory for porsche, and the model also finds sucess at long distance rallies such as the Lüttich-Rom-Lüttich. The 356 SL continues to represent the plant as a racing car for many years. In addition to the plant drivers such as Herbert Linge, the car is also driven by Gilberte Thirion, known as the fastest woman in Europe in the 1950s.
Model year: 1950 / Engine: 4-Zylinder Boxer / Displacement: 1086 ccm / Power Output: 34 kW
Report: Porsche Museum