Erstmalig vorgestellt wurde der Porsche 917 im März 1969 auf der Genfer Automobilausstellung. Der von einem luftgekühlten Zwölfzylinder-Mittelmotor angetriebene 917er, welcher bei einem Hubraum von 4,5 Litern eine Leistung von 383 kW (520 PS) bei 8000/min hatte, wurde als Kurzheck-Coupe,Langheck-Coupe und Spyder gebaut und gehörte zu den erfolgreichsten Rennsportwagen der 70er Jahre. Da die Entwicklung eines Serienfahrzeugs sehr kostspielig und ein Verkaufserfolg nicht garantiert war, ging Porsche zum damaligen Zeitpunkt ein großes Wagnis ein. Ferdinand Piech, der damalige Leiter der Entwicklungsabteilung betitelte das Fahrzeug später als das riskanteste Auto seines Lebens. Die Ausgangsbedingungen für den ersten Porsche Gesamtsieg in Le Mans 1970 waren äußerst schlecht: Nebel, Regen und sehr starke Konkurrenz von Ferrari, Lola und Ford. Doch Hans Hermann und Richard Attwood setzten sich durch und holten den ersten Sieg nach Stuttgart-Zuffenhausen.
Jürgen Neuhaus und Willy Kauhsen belegten im Porsche 917K mit der #3 beim 1000-km-Rennen von Paris am 18. Oktober 1970 auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry Platz 15.
Porsche 917K #3 - Slotcar im Maßstab 1/32 von FLY
Scalextric Lotus 49T
Pedro Rodriguez
Slot.it Lancia LC2/85